Unlängst hatte ich Edith Neudhart zu Gast im HOPE-Talk und wir haben uns über #prozessmanagement und die Anpassungen der Geschäftsmodelle in der Gastronomie-Branche unterhalten. Wir haben viele Rückmeldungen zum Thema bekommen und es sind einige interessante und vertiefende Unterhaltungen daraus entstanden.
Jetzt folgen auch die Beispiele aus der Praxis, über die man in den Medien lesen kann. Insofern hatte Edith absolut Recht, indem sie gesagt hat, dass die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen erst „mit dem Tun“ klar werden und die Branche in den nächsten 2 Jahren begleiten werden.
“Es geht ja gar nicht um die zwei Monate Lockdown. Das Problem beginnt jetzt. Es ist wieder offen, aber es kommt niemand. Vor diesem Hintergrund wird es neue Geschäftsmodelle brauchen” (mehr im verlinkten Bericht lesen).
Ich finde den Vollpension-Beta-Test wirklich spannend und die Idee mit der Tortengrafik zur Veranschaulichung der Stunden-Pauschale wirklich sehr cool.
Wie findet ihr die Idee? Hat ein angepasstes #Geschäftsmodell nur Vorteile, oder sind hier Gefahren verborgen, die die ohnehin schwierige Lage gefährden könnten?
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