
ANATOMY OF HOPE
Das Grosse Ganze
Eine Organisation darf nicht als Zusammensetzung ihrer Teile,
sondern immer als Ganzes betrachtet und wahrgenommen werden.
Veränderungen bringen nur dann einen dauerhaften Nutzen für
Unternehmen, Mitarbeiter, Partner und Kunden, wenn das Big Picture im Fokus bleibt.
Doch die Grenze wo die "Business-Persönlichkeit" aufhört und die "private" Persönlichkeit anfängt, ist heutzutage sehr flexibel. Das intensive persönliche Wachstum und die Persönlichkeitsentwicklung sind nicht mehr explizit vom Business zu trennen
und entwickeln sich zu wichtigen Komponenten bei der Gestaltung von zukunftssicheren und skalierbaren Geschäftsmodellen.
Der HOPE-Ansatz basiert auf fundierte Studien über zukünftige Arbeitstrends.
Hauptziel ist, die Kunden dabei zu unterstützen, organisatorische Veränderungen umzusetzen, die Effektivität der Belegschaft zu verbessern und Talente zu entwickeln.
Persönlich
Wir alle werden die Hierarchie, das Vertrauen und die Veränderung im Unternehmen sowie im privaten Leben in naher Zukunft neu bewerten müssen.
HOPE verwendet aktuelle Best Practices, wie z. Bsp. "managing complexity with simplicity" oder JOMO (the joy of missing out).
Das Ziel ist Kosten zu vermeiden, die durch unglückliche,
verunsicherte oder unterforderte Menschen in Organisationen entstehen.
Neutral
„Keen is the eye of the guest“
Ein Unternehmen lebt auf zwei Ebenen –
auf der bewussten Ebene von Strukturen, Prozessen und Compliance und
auf der unbewussten Ebene von Gruppeninteressen, gegenseitigen Projektionen,
Zuneigung, oft auch Neid und Angst.
Die Angestellten und das Management sind Teil des unbewussten Systems
und anfällig für solche Dynamiken.
HOPE in der Rolle des externen Dienstleisters erkennt Situationen, die unternehmensinterne Personen oft nicht sehen - oder nicht sehen wollen - und kann objektiv Probleme und mögliche Ergebnisse identifizieren. HOPE ist immer unabhängig und hat keine weiteren Interessen
z. Bsp. nach Macht, Einfluss oder Karriere im Unternehmen.